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Umwelt & Natur


von Team Umwelt & Natur 26. Februar 2021
Ab 8. März sammeln wir gerne eure alten Handys ein! Die Sammelboxen der Nabu, findet Ihr sowohl in Schwabhausen, als auch in Oberroth bei der Bio-Bäckerei Gürtner. Vielen dank für die Kooperation bei diesen Projekt. Es ist ganz einfach: Durchsucht eure Schubladen nach alten Handys und bringt diese in der Filiale vorbei. Wir schließen uns hier der Sammelaktion "Handys für Hummel, Biene & Co." der NABU an.
von Team Umwelt & Natur 18. November 2020
Was bisher geschah: Alexander Laue, Florian Kandler, Axel Fisch und Florian Hacker hatten im Frühjahr Gespräche mit Vertretern der ortsansässigen Vereine , wie dem Bund Naturschutz und dem Gartenbauverein , mit Landwirten , aber auch mit dem Kreisfachberater des Landratsamtes und dem Baumkontrolleur der Gemeinde Schwabhausen geführt. Daraus entstanden die Themenschwerpunkte, die im Infoabend "Wieviel "Greta" braucht die Gemeinde? mit den Bürger*innen diskutiert wurden: BBB - Bäume, Bienen und Bauen/Verkehr. Diesen drei Schlagwörtern war die Überpunkte unter denen Laue die gesammelten Themen an diesen Abend unterordnete. Der Erhalt des gemeindeeigenen Baumbestandes , die aktive Rolle der Gemeinde bei der Umsetzung des Volksbegehrens "Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern" und die Aufgaben der Gemeinde zum Klimaschutz bei Bauvorhaben und im Verkehrswesen führte Hacker aus. Für jeden Schwerpunkt schlug das Team Umwelt & Natur Maßnahmen vor, die angestoßen und umgesetzt werden müssen: Der Gemeinderat soll zukünftig verbindlich über die Anzahl und die Gründe für notwendige Baumfällungen informiert werden – das bereits vorhandene digitale Baumkataster bildet dafür die ideale Grundlage, stellte Florian Hacker fest. Gefällte gemeindeeigene Bäume sollen verbindlich nachgepflanzt werden – in den vergangenen Jahren ist das praktisch nicht erfolgt. In der Verwaltung und am Bauhof muss die Kompetenz für naturschutzfachliche Themen gestärkt werden - dazu soll in der Gemeindeverwaltung die Stelle eines Umweltbeauftragten geschaffen und ggf. Mitarbeiter am Bauhof geschult werden. Ein Antrag der UBV diesbezüglich wurde bereits 2019 eingereicht. Aber nicht nur dieser Antrag wurde eingereicht, folgende Anträge liegen der Gemeinde derzeit zu Umweltthemen von uns vor:
von Team Umwelt & Natur 20. Februar 2020
Die Ausgangslage: Bürgermeisterkandidat Thomas Hack begrüßte am Themenabend vom Team Umwelt & Natur in der UBV85247 Zentrale die Gäste und führte in den Abend ein, danach übernahm das Team Umwelt & Natur die Moderation. Die Vorgespräche: Alexander Laue, Florian Kandler, Axel Fisch und Florian Hacker hatten in den vergangenen Wochen Gespräche mit Vertretern der ortsansässigen Vereine , wie dem Bund Naturschutz und dem Gartenbauverein , mit Landwirten , aber auch mit dem Kreisfachberater des Landratsamtes und dem Baumkontrolleur der Gemeinde Schwabhausen geführt. Daraus entstanden die Themenschwerpunkte, die im Laufe des Abends mit den Besuchern diskutiert wurden: BBB - Bäume, Bienen und Bauen/Verkehr. Diesen drei Schlagwörtern sollten sich die gesammelten Themen unterordnen lassen, versprach Laue. Der Erhalt des gemeindeeigenen Baumbestandes , die aktive Rolle der Gemeinde bei der Umsetzung des Volksbegehrens "Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern" und die Aufgaben der Gemeinde zum Klimaschutz bei Bauvorhaben und im Verkehrswesen führte Hacker aus. Für jeden Schwerpunkt schlug das Team Umwelt & Natur Maßnahmen vor, die angestoßen und umgesetzt werden müssen: Der Gemeinderat soll zukünftig verbindlich über die Anzahl und die Gründe für notwendige Baumfällungen informiert werden – das bereits vorhandene digitale Baumkataster bildet dafür die ideale Grundlage, stellte Florian Hacker fest. Gefällte gemeindeeigene Bäume sollen verbindlich nachgepflanzt werden – in den vergangenen Jahren ist das praktisch nicht erfolgt. In der Verwaltung und am Bauhof muss die Kompetenz für naturschutzfachliche Themen gestärkt werden - dazu soll in der Gemeindeverwaltung die Stelle eines Umweltbeauftragten geschaffen und ggf. Mitarbeiter am Bauhof geschult werden. Ein Antrag der UBV diesbezüglich liegt bereits vor. Axel Fisch stellte fest, dass die ökologische Vernetzung gemeindeeigener Grünflächen aktiv angegangen werden muss – dazu muss auch mit den Landwirten das Gespräch auf Augenhöhe gesucht werden, um deren Bereitschaft zur Mitwirkung abzufragen, sagte Fisch. Die ortsansässigen Vereine müssen bei der ehrenamtlichen Pflege von Grünflächen und Naturschutzflächen besser unterstützt werden. Zur Förderung des Klimaschutzes soll der bereits eingeschlagene Weg der Gemeinde konsequent weiter verfolgt werden und z.B. gemeindeeigene Bauvorhaben in Holzbauweise geplant und ausschließlich mit regenerativen Energien versorgt werden. Die Möglichkeiten zur Versorgung des Gemeindegebietes mit regenerativen Energien , die immer zahlreicheren Erwartungen an die Landwirte und auch die leider immer wieder festzustellenden Verunreinigungen durch liegen gelassenen Müll waren Themen, die von den Besucherinnen und Besuchern angesprochen und diskutiert wurden. Gemeinsam wurde dies in Form eine LOP (Liste der offenen Punkte) festgehalten und dokumentiert. Wieviel „Greta“ braucht nun die Gemeinde? Wenn „Greta“ für Umwelt und Natur steht, dann wäre die Antwort schonmal vier. Mit den vier Protagonisten des Abends (einer im Krankenstand) ist ein Anfang gemacht. Mit den Stimmen für die UBV kann noch mehr Engagement der Bürger*innen mit eingebracht werden, um gemeinsam Ziele zu erreichen, schloß Alexander Laue den Abend.
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